Literatur - Religion Buddhismus
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Nepals Staatsreligion ist der Hinduismus. Über 80 Prozent der Bevölkerung sind Hindus. Diese leben friedlich mit der Minderheit der Buddhisten zusammen. Zahlreiche Schreine und Tempel sind für beide Glaubensrichtungen gleich wichtig. In den Bergtälern wird - wie auch im Inneren Himalaya - der Lamaismus gelebt, eine tibetische Form des Buddhismus, vermischt mit Elementen der urtibetischen Bön-Religion. Schließlich sind, überwiegend in den Bergregionen, schamanische Praktiken nicht unerheblich verbreitet. Auf dieser Seite sollen Bücher über den Buddhismus vorgestellt werden, die verhältnismäßig schnell einen Überblick geben und zugleich angenehm und spannend zu lesen sind.
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Dalai Lama XIV: Die Weisheit des Verzeihens, Juli 2005
Kurzbeschreibung
Der junge Chinese sitzt frühmorgens Seiner Heiligkeit dem XIV. Dalai Lama bei der Meditation gegenüber. Die Frage, die ihm im Herzen brennt: „Hassen Sie die Chinesen?“ Diese haben doch Tibet besetzt, seine großartigen Klöster zerstört und unendlich viel Leid unter der Bevölkerung verursacht. Der Dalai Lama musste flüchten, damals, 1959. Die Antwort ist so überraschend wie klar: Nein, er hasst die Chinesen nicht. Sie sind seine Brüder und Schwestern. Er hat ihnen ohne Wenn und Aber verziehen. Dieses Verzeihenkönnen sei eine der größten Tugenden, lehrt uns der Dalai Lama, der Menschenfreund mit dem Herz und den Gesichtszügen eines innerlich Junggebliebenen...
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Dalai Lama XIV: Die Welt in einem einzigen Atom, 2005
Kurzbeschreibung
Der Dalai Lama ist nicht nur einer der bedeutendsten buddhistischen Gelehrten, sondern auch ein großer Kenner der modernen Wissenschaften. In seinem grundlegenden Buch zum Verhältnis von Wissenschaft und Spiritualität zeigt er • dass Quantenphysik und buddhistische Logik große Gemeinsamkeiten haben • wie die Bewusstseinsforschung durch buddhistische Meditationstechniken befruchtet werden kann • wie Neurowissenschaft und Buddhismus die Rolle des „Ich“ sehen • dass eine Gentechnik ohne menschliches Maß ihren Zweck verfehlt Aus einer sehr persönlichen Sicht heraus beleuchtet der Dalai Lama die großen wissenschaftlichen Herausforde- rungen unserer Zeit. Er zeigt, wie wir das Potenzial wissenschaftlichen Fortschritts nutzen können, ohne dabei die Menschlichkeit aus dem Blick zu verlieren. Ein Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wissenschaft, die ethische Maßstäbe und Spiritualität in ihr Denken integriert.
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Olaf Schubert / Thierry Dodin: Tibet, 2004
Kurzbeschreibung
Tibet ist ein Land der Vielfalt mit ausgeprägten lokalen Besonderheiten. Die höchsten Berge der Welt im Himalaya, die tiefe Spiritualität seiner Bewohner oder die raue Ursprünglichkeit seiner Landschaft: Kaum eine andere Region auf der Erde hat über Jahrhunderte hinweg die Außenwelt so fasziniert wie Tibet. Die ganz besonderen Begegnungen mit der Natur, den Menschen und ihrer Kultur, die auf Tibets Besucher warten, werden in diesem Band von echten Kennern in Wort und Bild eindrucksvoll dargestellt.
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Dieter Glogowski, Albrecht Haag: Buddhistische Ansichten
Dieser Bildband ist rundum ein absolut gelungenes Werk. Die Bilder sind einmalig schön wobei Landschaften aber auch und vor allem Menschen fotografiert wurden. Die kleinen buddhistischen Texte stammen von großen spirituellen Meistern und laden zur Meditation ein. Was beispielsweise Einstein, ohne m.W. Buddhist zu sein, über die menschliche Natur gesagt hat gibt einige Grundüberzeugungen des Buddhismus wieder. Diese Mischung macht deutlich, daß jeder Mensch, wenn er geistig nur weit genug ist, zu den gleichen Schlüssen kommt. Eigentlich müßte man nach jeder Seite das Buch weg legen und erst mal über das Gesagte nachdenken. (amazon-Reszensent).
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Heinz Bechert (Hrsg.), Richard Gombrich (Hrsg.) u.a.: Der Buddhismus. Geschichte und Gegenwart
Dieses Buch ist ein außergewöhnlich gutes Sachbuch. Der Buddhismus wird von seinen Wurzeln im Brahmanismus von vor 3000 Jahren bis heute detailreich dargestellt. Die Geschichte des Buddhismus in seinen verschiedenen Ausbreitungslaendern wie Indien, Nepal, China, Japan und in anderen fernöstlichen Ländern wird im Zusammenhang und vor seiem wirtschaftlichen, politischen, geographischen und kulturellen Hintergrund auf der Grundlage tiefer Kenntnis dieser Kulturen dargestellt. Im letzten Abschnitt wird auf die Verbreitung des Buddhismus in westlichen Kulturen seit dem 19. Jahrhundert eingegangen. Das Buch ist von mehreren engagierten Buddhismus-Wissenschaftlern geschrieben, und die meisten dieser Autoren pflegen einen klaren, prägnanten, auch für Laien gut lesbaren Schreibstil. Das Autorenkollektiv sorgt auch für eine gewisse Objektivität. Bunte Bilder gibt es keine, aber wer handfeste Informationen will, wird hier erstklassig bedient. (amazon-Reszensent)
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Steve Hagen: Buddhismus kurz und bündig. Prinzipien und Praxis
Immer wenn wir uns mit einer neuen Kultur oder einem neuen Weltbild beschäftigen, laufen wir Gefahr, den Kern aus den Augen zu verlieren, und uns stattdessen mit Nebensächlichkeiten zu beschäftigen. Rituale, Statuen, Mönchskutten- Alles dies sind schöne Dinge, aber sie dürfen nicht unseren Blick vom wesentlichen ablenken. Leider geschieht dies nur allzu oft. Wenn Sie ein Buch über die Geschichte des Buddhismus, über Rituale, Traditionen und Lehrschriften suchen, kaufen Sie nicht dieses Buch. Wenn Sie ein Buch suchen, welches Ihnen zeigen soll, wie man sein Alltagsleben Buddhistisch gestalten kann, wie pragmatisch der Buddhismus sein kann, dann kaufen Sie dieses Buch. In keinem anderen Werk habe ich das innerste Atom des Buddhismus so klar finden können. (amazon-Reszensent)
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Thich Nhat Hanh: Wie Siddhartha zum Buddha wurde. Eine Einführung in den Buddhismus
Kurzbeschreibung: Dieses Buch ist nicht nur die Beschreibung des außergewöhnlichen Lebensweges des Siddhartha Gautama. Es stellt auch eine Einführung in die buddhistische Gedankenwelt dar und vermittelt in verständlicher Weise die wichtigsten Lehren des Buddha, und es macht verstehbar, warum der Buddhismus heute, hier im Westen immer mehr Menschen fasziniert.Thich Nhat Hanh, vietnamesischer Zen-Meister, Dichter und führender Vertreter eines sozial-engagierten Buddhismus, gehört zu den bekanntesten buddhistischen Lehrern der Gegenwart. Seine Fähigkeit, die Bedeutung der buddhistischen Lehren für unsere heutige Zeit verständlich und klar darzulegen, haben ihn weit über buddhistische Kreise hinaus bekannt gemacht.Thich Nhat Hanh, 1926 in Vietnam geboren, ist einer der bekanntesten zeitgenössischen buddhistischen Persönlichkeiten. Er lebt seit vielen Jahren im französischen Exil in der von ihm gegründeten Gemeinschaft "Plum Village". Er lehrt weltweit und ist Autor zahlreicher Bücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden. (amazon-Beschreibung)
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Helmuth von Glasenapp: Die Weisheit des Buddha
Um 560 v. Chr. wurde Gautama Buddha in Kapilavastu (Süd-Nepal) geboren. In seiner Jugend genoss er alle Annehmlichkeiten, die ihm seine Stellung als Sohn des die Regierung ausübenden Fürsten gewährte. Doch mit 28 Jahren beschloss er, allen Genüssen zu entsagen und als heimatloser Asket in die Welt zu ziehen, um die Erlösung vom Leid des stets sich erneuernden Daseins zu suchen. Nach sechs Jahren intensiver Askese und Meditation wurde ihm die befreiende Erleuchtung zuteil. Seitdem führt er den Ehrentitel eines Buddha („Erleuchteten“ wörtlich „Erwachten“). Er zog nach Benares und drehte hier zum ersten mal das ?Rad der Lehre?. Seine Lehrtätigkeit setzte er bis zu seinem Lebensende (um 480 v. Chr.) unablässig fort. Glasklar fasst Glasenapp in seinem Büchlein, das bei R. Löwit in Wiesbaden o. J. erschien, die Grundzüge von Buddhas Lehre auf das Wesentliche zusammen.
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Gerhard Rosenkranz: Der Weg des Buddha
In der Erkenntnis der „Vier edlen Wahrheiten“ erlangte Buddha unter dem Baum der Erleuchtung das erlösende Wissen, das aus dem Kreislauf der Wiedergeburten befreit.: 1. Die edle Wahrheit vom Leiden, 2. Die edle Wahrheit vom Ursprung des Leidens, 3. Die edle Wahrheit von der Aufhebung des Leidens, 4. Die edle Wahrheit von dem Weg zur Aufhebung des Leidens - eben das ist der edle achtfache Pfad. Diese Wahrheiten sind das Herzstück der Lehre Buddhas und sie blieben das Herzstück des Buddhismus auch in anderen Ländern, in die der Buddhismus dringen konnte. Dagegen verschmolz er natürlich in seinen rituellen Ausübungen mit den verschiedenen örtlich vorhandenen religiösen Bräuchen. Gerhard Rosenkranz geht den Weg des Buddhismus in andere Länder nach, berichtet über seine verschiedenen Ausprägungen. In Form eines lebendigen Erlebnisberichtes lässt er den Leser an der Begegnung mit Buddhisten der verschiedenen Länder teilnehmen. Sein Buch erschien 1960 im Evang. Missionsverlag, Stuttgart.
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Lama Anagarika Govinda: Grundlagen tibetischer Mystik
Aus dem Vorwort: „Die Bedeutung der tibetischen Tradition für unsere Zeit und für die geistige Entwicklung der Menschheit liegt darin, dass Tibet das letzte lebendige Glied ist, das uns mit den Kulturen einer fernen Vergangenheit verbindet. ... Tibet, infolge seiner naturbedingten Isolierung und Unzugänglichkeit ist es gelungen, die Traditionen fernster Vorzeit, das Wissen um die verborgenen Kräfte der menschlichen Seele und die höchsten Erkenntnisse und esoterischen Lehren indischer Weiser nicht nur in ihrer Reinheit zu bewahren, sondern lebendig zu erhalten.“ Lama Anagarika Govinda wurde 1898 in Deutschland geboren, studierte in buddhistischen Klöstern Ceylons und Burmas, unternahm Studien- und Forschungsreisen in Zentral- und Westtibet, war Dozent für buddhistische Philosophie an verschiedenen indischen Universitäten. Die „Grundlagen tibetischer Mystik“, 1975 im Fischer Taschenbuch Verlag in deutscher Sprache erschienen, erklärt er schrittweise an Hand des berühmten tibetischen Mantras ?OM MANI PADMA HUM.
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Lama Anagarika Govinda: Der Weg der weissen Wolken
Im Gegensatz zu dem zuvor genannten mehr theoretischen Buch über die Grundlagen tibetischer Mystik ist „Der Weg der weissen Wolken“ die Schilderung einer Pilgerschaft durch Tibet noch während der letzten Jahrzehnte seiner Unabhängigkeit. Das Buch, im Otto Wilhelm Barth Verlag 1973 erschienen, ist als Reisebericht flüssig zu lesen und ist besonders wichtig, denn, nachdem die Chinesen begonnen haben, Tibet mit brutaler Gewalt zu unterwerfen, wird dieses Land nie wieder dasselbe sein, selbst wenn es seine Unabhängigkeit tatsächlich wiedergewinnt. Zu hoffen ist jedoch, dass die geistige Kultur, die Lama Anagarika Govinda in seinem Buch uns nahebringt, nicht verloren geht.
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Dalai Lama: Die Lehren des tibetischen Buddhismus
In diesem Buch beschreibt der Dalai Lama einen klaren und tiefgründigen Überblick über die Schulungswege des tibetischen Buddhismus. Beginnend bei den Vier Edlen Wahrheiten des Gautama Buddha bis hin zum höchsten Yogatantra mit besonderem Augenmerk auf die Übungen der liebenden Güte und der universellen Verantwortung jedes einzelnen. Der Dalai Lama ist meiner Meinung nach mit Abstand einer der authentischsten Lehrer unserer Zeit. Im wahrsten Sinne des Wortes ein „Guru“, was vom indischen Wortstamm her korrekt übersetzt „Dispeller of Delusion“ heißt. Sinngemäß übertragen bedeutet dies soviel wie "das Vertreiben/Zerstreuen der Verblendung/Unwissenheit". So ist es nicht die Aufgabe eines sog. Gurus, jemandem (s)eine vorgefertigte Meinung überzustülpen oder als „Lehrer“ schulmeisterisch zu diktieren. Vielmehr ist es das Ziel, dem „Schüler“, Zuhörer, Leser, Suchenden die Entfaltung der eigenen inneren Potentiale zu ermöglichen. Dieser Weg ist allerdings mit Arbeit verbunden .... (amazon-Reszensent)
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Claude B. Levenson: Dalai Lama
Die Übersetzung der autorisierten Biografie des Dalai Lama stammt von Elisabeth Mainberger-Ruh. Das Buch erschien 1990 im Benzinger Verlag, Zürich. Claude B. Levenson beschreibt den Lebensweg des Dalai Lama vom kleinen Kind einer bescheidenen Bauernfamilie bis zur Anerkennung als vierzehnte Inkarnation des Buddha. Zugleich zeichnet sie die wesentlichen Grundlagen der tibetischen Zivilisation auf, die durch die chinesische Invasion ja arg bedroht ist. Doch der Dalai Lama und sein Volk kämpfen weiter für ihr Recht auf Selbstbestimmung. Mit dem Friedensnobelpreis 1989 ist diesem Kampf auch internationale Anerkennung zuteil geworden. „In diesem Buch entdeckt man nicht nur ein Land, das Tibet, sondern auch einen Menschen, den Dalai Lama, der in seinem Leben Meditation und Aktion auf bewundernswerte Weise vereinigt.“ (Le Figaro)
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Alexander Berzin: Kalachakra. Das Rad der Zeit
Die Kalachakra-Einweihung ist die bedeutsamste Initiation im tibetischen Tantrismus, obwohl oder weil es auch gleichzeitig an einer grossen Anzahl von Teilnehmern durchgeführt wird. Als Meditationssystem des Anuttarayoga - das System der höchsten tantrischen Ebne - kann es nur von ganz auserwählten Meistern durchgeführt werden, normalerweise von S. H. dem Dalai Lama. Da die Kalachakra-Initiation sehr komplex ist und über 2 Tage geht, ist dieses Buch für jeden potentiellen Teilnehmer eine wichtige Hilfe, da es sowohl den Hintergrund, wie auch die verschiedenen komplexen Visualisierungen und Abläufe darlegt. Dieses Buch ist in verständlicher Sprache von Dr. Alexander Berzin geschrieben, der knapp 30 Jahre in Indien gelebt hat, dort seine Ausbildung erhalten hat (u.a. von S.H. dem Dalai Lama und Tsenzhab Serkong Rinpoche) und lange Zeit als Übersetzer tätig war. (amazon-Reszensent)
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Claude B. Levenson (Hrsg.): Symbole des Buddhismus
Im Band Symbole des Buddhismus konzentrieren sich Claude B. Levensson und der Fotograf Laziz Hamani auf den tibetischen Buddhismus. Der Leser lernt in Text und mithilfe von über 50 ganzseitigen Farbfotos z.B. das Rad des Lebens, der Zeit und des Gesetzes kennen, erfährt etwas über das Heilige Mantra, Musikinstrumente und Gebetsmühlen und kann über die acht Glück bringenden Zeichen staunen. Tibet selbst ist ein Symbol für den bedrohten Buddhismus. Der seit 1959 im Exil lebende Dalai Lama, Inkarnation der Gottheit auf Erden und Oberhaupt der Tibeter, hat das Vorwort dieses Bildbandes verfasst, in dem er anmerkt, dass der tibetische Buddhismus einen ganz besonderen Reichtum zum allgemeinen und kulturellen Erbe der Menschheit beitragen kann. (amazon-Reszension)
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M. Ricard, O. Föllmi, D. Föllmi: Buddhismus im Himalaya
In den abgelegenen Tälern des Himalaya sind der Glaube und die Rituale des Buddhismus feste Bestandteile des täglichen Lebens. Mehr als zwanzig Jahre lang haben die Fotografen Olivier und Danielle Föllmi die Nomaden im mächtigsten Gebirge der Erde auf ihren Wegen begleitet und mit den Menschen in den spärlich besiedelten Dörfern gelebt. Ihre Aufnahmen faszinieren durch den direkten Zugang, den die Fotografen zu den Bewohnern gefunden haben. Eindrucksvolle Portraits wechseln ab mit atemberaubenden Landschaftsbildern und feierlichen Szenen religiöser Feste. Matthieu Ricard wurde vor dreißig Jahren buddhistischer Mönch. Er fotografierte das Klosterleben und schrieb über verschiedene Aspekte des Buddhismus. Weitere Experten, darunter auch der Dalai-Lama, vermitteln Kenntnisse über Ursprung und Lehren des Buddhismus in diesem großformatigen Bildband.
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Das Tibetanische Totenbuch (hrg. von W. Y. Evans-Wentz)
Der „Bardo Thödol“ hatte 1927 bei seinem Erscheinen in englischer Sprache erhebliches Aufsehen erregt. 1935 erschien dann die erste deutsche Übersetzung von Louise Göpfert-March im Rascher-Verlag, Zürich und Leipzig. Kein Geringerer als C. G. Jung schrieb hierzu das Geleitwort und den spannenden psychologischen Kommentar. Dabei erläutert Jung die Bedeutung des Textes: „Der Bardo Thödol ist ein Buch der Belehrung des eben Gestorbenen. Es soll ihm als Führer durch die Zeit der Bardo-Existenz - ein Zwischenzustand von symbolischen 49 Tagen, Dauer zwischen Tod und Wiedergeburt - dienen,... Die Bardo-Texte werden vom Lama in der Nähe der Leiche gelesen.“ Der Bardo Thödol ist also keine Zeremonie, sondern eine Belehrung der Toten für die Zeit zwischen Tod und Wiedergeburt. Er bedeutet die Quintessenz der buddhistischen Philosophie.
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Andrea Liebers: Als Buddha einst ein Räuber war
Ein wundervolles Buch, das ich ab ca. 7 Jahren empfehlen würde. Die Geschichten sind nicht nur spannend und gut zum Vorlesen geeignet, sondern bieten auch eine Grundlage für den ersten Einblick in den Buddhismus und gute Gespräche mit Ihrem Kind.
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